Zwei Männer ganz nackt
Über die Veranstaltung
Zwei Männer ganz nackt
Alain ist erfolgreicher Anwalt, glücklich verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Sein Leben scheint perfekt - bis er eines Morgens splitternackt neben seinem Mitarbeiter Nicolas aufwacht. Auch Nicolas kann sich nicht erklären, wie er in Alains Wohnung gelandet ist. Gemeinsam machen sie sich auf Spurensuche, und alles deutet immer wieder auf das Unvermeidliche hin: sie müssen die Nacht miteinander verbracht haben. Als Alains Frau Catherine nach Hause kommt und die beiden offensichtlich nach ihrem nächtlichen, intimen Abenteuer erwischt, gerät die Situation vollends außer Kontrolle: Catherine glaubt, ihren Mann als Ehebrecher und heimlichen Homosexuellen entlarvt zu haben. Alain setzt alles daran, seine heile Welt zu retten...
Es entfaltet sich eine temporeiche Komödie voller Wortwitz und Situationskomik, begleitet von einem Spiel aus Fragen, Anschuldigungen, Lügen und Spekulationen. Hinter den sich überschlagenden Ereignissen stehen tiefgreifende Fragen: Wie kann ein scheinbar unbedeutendes Ereignis das gesamte bürgerliche Leben erschüttern? Was steckt wirklich hinter all der Aufregung, und warum sind alle so angespannt -- nur weil zwei Männer nackt waren? Hängt das bürgerliche Glück und die Stabilität einer Ehe tatsächlich davon ab? Diese spannenden Fragen stellt der Autor. Zudem: Ist der Verdacht auf Männerliebe tatsächlich ein Skan-dal? Kennen die Menschen sich selber, ihre eigenen Sehnsüchte, Träume und Wünsche?
»Boulevard-Theater der vergnüglichsten Art, das mit allem aufwartet, was ein Stück zur Komödie macht: Situationskomik zuhauf […], witzig bis aberwitzig sind die Dialoge in französischer Machart, frivol und tabulos gibt es Schlag auf Schlag heiße Wort-gefechte. (…) Mit frenetischem Applaus bedankt sich das Publikum bei den Schauspielern, die alle Register ihres Könnens gezogen haben. Fazit: Oh là là, quel plaisir!«
Badische Zeitung
Komödie
von Sébastien Thiéry
Deutsch von Jakob Schumann
mit Rufus Beck, Peter Kremer, Judith Riehl und Chiara Piu
Regie: Stefan Zimmermann
Bühnenbild: Steven Koop
Kostüme: Anna Determann
a.gon theater, München
Alain ist erfolgreicher Anwalt, glücklich verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Sein Leben scheint perfekt - bis er eines Morgens splitternackt neben seinem Mitarbeiter Nicolas aufwacht. Auch Nicolas kann sich nicht erklären, wie er in Alains Wohnung gelandet ist. Gemeinsam machen sie sich auf Spurensuche, und alles deutet immer wieder auf das Unvermeidliche hin: sie müssen die Nacht miteinander verbracht haben. Als Alains Frau Catherine nach Hause kommt und die beiden offensichtlich nach ihrem nächtlichen, intimen Abenteuer erwischt, gerät die Situation vollends außer Kontrolle: Catherine glaubt, ihren Mann als Ehebrecher und heimlichen Homosexuellen entlarvt zu haben. Alain setzt alles daran, seine heile Welt zu retten...
Es entfaltet sich eine temporeiche Komödie voller Wortwitz und Situationskomik, begleitet von einem Spiel aus Fragen, Anschuldigungen, Lügen und Spekulationen. Hinter den sich überschlagenden Ereignissen stehen tiefgreifende Fragen: Wie kann ein scheinbar unbedeutendes Ereignis das gesamte bürgerliche Leben erschüttern? Was steckt wirklich hinter all der Aufregung, und warum sind alle so angespannt -- nur weil zwei Männer nackt waren? Hängt das bürgerliche Glück und die Stabilität einer Ehe tatsächlich davon ab? Diese spannenden Fragen stellt der Autor. Zudem: Ist der Verdacht auf Männerliebe tatsächlich ein Skan-dal? Kennen die Menschen sich selber, ihre eigenen Sehnsüchte, Träume und Wünsche?
»Boulevard-Theater der vergnüglichsten Art, das mit allem aufwartet, was ein Stück zur Komödie macht: Situationskomik zuhauf […], witzig bis aberwitzig sind die Dialoge in französischer Machart, frivol und tabulos gibt es Schlag auf Schlag heiße Wort-gefechte. (…) Mit frenetischem Applaus bedankt sich das Publikum bei den Schauspielern, die alle Register ihres Könnens gezogen haben. Fazit: Oh là là, quel plaisir!«
Badische Zeitung
Komödie
von Sébastien Thiéry
Deutsch von Jakob Schumann
mit Rufus Beck, Peter Kremer, Judith Riehl und Chiara Piu
Regie: Stefan Zimmermann
Bühnenbild: Steven Koop
Kostüme: Anna Determann
a.gon theater, München