Youkali: "Seiltänzerin ohne Netz"- Ein musikalisches Varieté
Das Ensemble „Youkalí“ präsentiert ein einzigartiges musikalisches Chanson- Varieté, das die goldenen 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wieder aufleben lässt und gleichzeitig eine moderne Note hinzufügt. Ihr Programm „Seiltänzerin ohne Netz“ entführt das Publikum in den maroden Charme der 20er Jahre und baut gleichzeitig eine Brücke zur Gegenwart.
Ein musikalischer Hauch von Max Raabe in Mascha Kalékos Texten
Mit ihrer Musik hauchen sie den tiefgründigen und humorvollen Gedichten von Mascha Kaléko musikalisches Leben ein. Youkalí lädt mit verschmelzenden Frauenstimmen, virtuosem Instrumentalspiel und einer beeindruckenden Papierkunst-Performance zum Lachen, Weinen und Nachdenken ein. Die musikalische Atmosphäre erinnert an eine Mischung aus Max Raabe und den Comedian Harmonists, jedoch mit einem zeitgenössischen, weiblichen Touch.
Das Publikum mischt mit und bestimmt die Setlist
Das Publikum wird aktiv in die Darbietung einbezogen, indem es die Setlist des Abends durch das Ziehen von Gedichten bestimmt. Dadurch entstehen einzigartige Konzerterlebnisse, bei denen auch die Künstlerinnen auf der Bühne von den Entscheidungen des Publikums überrascht werden.
Youkalí hinterlässt eine Prise Hoffung
Das Ensemble trägt den Namen „Youkalí,“ was in Anlehnung an Kurt Weill als „Land der Sehnsüchte“ interpretiert wird. Dieses Land der Sehnsüchte, in dem Träume wahr werden können, ist die Prise Hoffnung, die Youkalí ihrem Publikum vermitteln möchte. In einer Welt, die von Herausforderungen geprägt ist, versuchen sie, Momente des Zusammenhalts und der Verbindung zu schaffen.
„Youkalí“ erzählt Geschichten, die von Liebe, Beziehungen, Einsamkeit, Verlust und Krieg handeln. Während das Publikum im Saal zusammenwächst und die alltäglichen Probleme in den Hintergrund treten, wird auch die Wichtigkeit des Zusammenhalts in einer globalen Perspektive deutlich. Youkalí möchte Brücken zwischen den Menschen bauen, unabhängig von Religion, Hautfarbe, sexueller Orientierung oder Geschlecht.
https://www.youkali-band.de/
Ein musikalischer Hauch von Max Raabe in Mascha Kalékos Texten
Mit ihrer Musik hauchen sie den tiefgründigen und humorvollen Gedichten von Mascha Kaléko musikalisches Leben ein. Youkalí lädt mit verschmelzenden Frauenstimmen, virtuosem Instrumentalspiel und einer beeindruckenden Papierkunst-Performance zum Lachen, Weinen und Nachdenken ein. Die musikalische Atmosphäre erinnert an eine Mischung aus Max Raabe und den Comedian Harmonists, jedoch mit einem zeitgenössischen, weiblichen Touch.
Das Publikum mischt mit und bestimmt die Setlist
Das Publikum wird aktiv in die Darbietung einbezogen, indem es die Setlist des Abends durch das Ziehen von Gedichten bestimmt. Dadurch entstehen einzigartige Konzerterlebnisse, bei denen auch die Künstlerinnen auf der Bühne von den Entscheidungen des Publikums überrascht werden.
Youkalí hinterlässt eine Prise Hoffung
Das Ensemble trägt den Namen „Youkalí,“ was in Anlehnung an Kurt Weill als „Land der Sehnsüchte“ interpretiert wird. Dieses Land der Sehnsüchte, in dem Träume wahr werden können, ist die Prise Hoffnung, die Youkalí ihrem Publikum vermitteln möchte. In einer Welt, die von Herausforderungen geprägt ist, versuchen sie, Momente des Zusammenhalts und der Verbindung zu schaffen.
„Youkalí“ erzählt Geschichten, die von Liebe, Beziehungen, Einsamkeit, Verlust und Krieg handeln. Während das Publikum im Saal zusammenwächst und die alltäglichen Probleme in den Hintergrund treten, wird auch die Wichtigkeit des Zusammenhalts in einer globalen Perspektive deutlich. Youkalí möchte Brücken zwischen den Menschen bauen, unabhängig von Religion, Hautfarbe, sexueller Orientierung oder Geschlecht.
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Über die Veranstaltung
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