Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
Über die Veranstaltung
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
Benjamin Britten Simple Symphony op. 4
Samuel Barber Adagio for Strings op. 11
Samuel Barber Toccata Festiva für Orgel und Streichorchester mit Trompete
Antonín Dvorák Streichquintett Nr. 3, op. 97 (Version für Streichorchester von Georg Oyen)
Georg Friedrich Händel Orgelkonzert op. 4/3
Benjamin Brittens Opus 4 brilliert durch die häufige Verwendung traditioneller musikalischer Gattungen und Formen: Der Komponist greift sowohl auf alte höfische als auch auf volkstümliche Tänze zurück, die er neu interpretiert und originell bereichert.
Samuel Barbers einsätzige Toccata Festiva vereint ein großes Sinfonieorchester und eine Konzertorgel. Das Stück erfordert lyrische Expressivität, stürmische Klanggesten und hauch-zarte, transparente Klänge.
Das Streichquartett op. 11 gilt als das beliebteste Werk Barbers. Dessen zweiter Satz, das Adagio, arrangierte er - aus klangfarblichen Gründen - für Streichorchester. Barber wollte sozusagen Öl statt Pastell, vor allem für den strahlenden Höhepunkt des Werks.
Sein drittes Streichquintett komponierte Dvorák während seines Urlaubs in einer tschechischen Auswanderer-Siedlung in den USA. Die gesellige Atmosphäre mit lange entbehrten Landsleuten, die Weite der Landschaft und die Anregungen durch Begegnungen mit ameri-kanischen Ureinwohnern inspirierten den Komponisten zu seinem virtuosen Werk.
Die Orgel stand Georg Friedrich Händel zeit seines Lebens von allen Instrumenten am nächsten. In den Orgelkonzerten verbindet sich in einzigartiger Weise die Spielfreude des talentierten Solisten Händel mit seiner Satzkunst als Komponist.
Christian Schmitt zählt zu den international gefragtesten Organisten. Höhepunkte seiner umfangreichen Konzerttätigkeit waren Aufführungen mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle oder bei den Salzburger Festspielen. Schmitt spielte darüber hinaus an den Orgeln der Elbphilharmonie Hamburg, des Konzerthauses Berlin, des Wiener Musik-vereins, des Gewandhauses Leipzig und des Maison Symphonique Montréal.
Getragen von der Inspiration und Leidenschaft seiner Mitglieder, steht der Name Württembergisches Kammerorchester Heilbronn (WKO) für einen ebenso energetischen wie feinsinnigen Musizierstil. Zusammen mit der von vielen Solisten hochgeschätzten Kompetenz des einfühlsamen Begleitens bildet dies das künstlerische Fundament für die imposante internationale Erfolgsgeschichte des Orchesters.
Meisterkonzert
Großer Zyklus
Christian Schmitt
Orgel
Sébastien Rouland
Leitung
Konzerteinführung um 19.15 Uhr im Raum ´Aktionen 1´
Benjamin Britten Simple Symphony op. 4
Samuel Barber Adagio for Strings op. 11
Samuel Barber Toccata Festiva für Orgel und Streichorchester mit Trompete
Antonín Dvorák Streichquintett Nr. 3, op. 97 (Version für Streichorchester von Georg Oyen)
Georg Friedrich Händel Orgelkonzert op. 4/3
Benjamin Brittens Opus 4 brilliert durch die häufige Verwendung traditioneller musikalischer Gattungen und Formen: Der Komponist greift sowohl auf alte höfische als auch auf volkstümliche Tänze zurück, die er neu interpretiert und originell bereichert.
Samuel Barbers einsätzige Toccata Festiva vereint ein großes Sinfonieorchester und eine Konzertorgel. Das Stück erfordert lyrische Expressivität, stürmische Klanggesten und hauch-zarte, transparente Klänge.
Das Streichquartett op. 11 gilt als das beliebteste Werk Barbers. Dessen zweiter Satz, das Adagio, arrangierte er - aus klangfarblichen Gründen - für Streichorchester. Barber wollte sozusagen Öl statt Pastell, vor allem für den strahlenden Höhepunkt des Werks.
Sein drittes Streichquintett komponierte Dvorák während seines Urlaubs in einer tschechischen Auswanderer-Siedlung in den USA. Die gesellige Atmosphäre mit lange entbehrten Landsleuten, die Weite der Landschaft und die Anregungen durch Begegnungen mit ameri-kanischen Ureinwohnern inspirierten den Komponisten zu seinem virtuosen Werk.
Die Orgel stand Georg Friedrich Händel zeit seines Lebens von allen Instrumenten am nächsten. In den Orgelkonzerten verbindet sich in einzigartiger Weise die Spielfreude des talentierten Solisten Händel mit seiner Satzkunst als Komponist.
Christian Schmitt zählt zu den international gefragtesten Organisten. Höhepunkte seiner umfangreichen Konzerttätigkeit waren Aufführungen mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle oder bei den Salzburger Festspielen. Schmitt spielte darüber hinaus an den Orgeln der Elbphilharmonie Hamburg, des Konzerthauses Berlin, des Wiener Musik-vereins, des Gewandhauses Leipzig und des Maison Symphonique Montréal.
Getragen von der Inspiration und Leidenschaft seiner Mitglieder, steht der Name Württembergisches Kammerorchester Heilbronn (WKO) für einen ebenso energetischen wie feinsinnigen Musizierstil. Zusammen mit der von vielen Solisten hochgeschätzten Kompetenz des einfühlsamen Begleitens bildet dies das künstlerische Fundament für die imposante internationale Erfolgsgeschichte des Orchesters.
Meisterkonzert
Großer Zyklus
Christian Schmitt
Orgel
Sébastien Rouland
Leitung
Konzerteinführung um 19.15 Uhr im Raum ´Aktionen 1´