"Spielerinnen" im guckloch-Kino
Über die Veranstaltung
Der Dokumentarfilm ist eine Langzeitbeobachtung türkischer Fußballspielerinnen in Berlin-Kreuzberg und nimmt 30 Jahre nach der ersten Annäherung die nächste Generation in den Blick. In Deutschland geboren und aufgewachsen, stellt diese sich dennoch die Frage: Fühlt man sich hier wirklich angenommen?
Ağrı Spor aus Kreuzberg galt bei der Gründung 1991 als die erste türkische Frauenmannschaft außerhalb der Türkei. Als der Trainer dieser Frauenmannschaft in Berlin gestorben ist, erinnern sich die Spielerinnen an die gemeinsame Zeit. Die Regisseurin Aysun Bademsoy zeichnet ihre Lebenswege nach: Türkan, Nalan, Arzu und Nazan sind fast drei Jahrzehnte später tatkräftige, selbstständige Frauen in ihren Vierzigern – ob als Busfahrerin oder Veranstalterin.
Sie denken an ihre Zukunftsvorstellungen von damals und reflektieren über die von ihren Töchtern, von denen einige gerade erwachsen werden, im Spannungsfeld von Anpassung, Tradition, Religion und Kultur. Es ist ein lebendiger Film über die erste und zweite Generation Türkinnen in Deutschland.
Ağrı Spor aus Kreuzberg galt bei der Gründung 1991 als die erste türkische Frauenmannschaft außerhalb der Türkei. Als der Trainer dieser Frauenmannschaft in Berlin gestorben ist, erinnern sich die Spielerinnen an die gemeinsame Zeit. Die Regisseurin Aysun Bademsoy zeichnet ihre Lebenswege nach: Türkan, Nalan, Arzu und Nazan sind fast drei Jahrzehnte später tatkräftige, selbstständige Frauen in ihren Vierzigern – ob als Busfahrerin oder Veranstalterin.
Sie denken an ihre Zukunftsvorstellungen von damals und reflektieren über die von ihren Töchtern, von denen einige gerade erwachsen werden, im Spannungsfeld von Anpassung, Tradition, Religion und Kultur. Es ist ein lebendiger Film über die erste und zweite Generation Türkinnen in Deutschland.