Sol Invictus
Über die Veranstaltung
Sol Invictus
Sol Invictus ist eine leidenschaftliche Ode an die verbindende Kraft des Tanzes, an die Gemeinschaft und das Leben. Der französisch-algerische Choreograf Hervé Koubi hat für dieses Werk eine Gruppe außergewöhnlich talentierter Tänzerinnen und Tänzer zusammengestellt, die er über die sozialen Medien entdeckt hat. So hat er ein vielfältiges Ensemble mit unterschiedlichen Hintergründen, Erscheinungsbildern und Fähigkeiten geschaffen, das aus allen Teilen der Welt stammt. Dazu gehören Hip-Hopper, Battle-Champions, aber auch Tänzer, die ihre eigenen Trainingsmethoden und Routinen im Amazonasgebiet oder in Sibirien entwickelt haben.
In Sol Invictus agieren die fünfzehn Tänzerinnen und Tänzer als geschlossenes Kollektiv und betonen neben der persönlichen Verantwortung auch die gemeinsame Verantwortung füreinander. Koubi verzichtet in seiner Choreografie absichtlich auf das Zählen und fördert so die Konzentration der Tänzer aufeinander.
Das Werk, das im renommierten Joyce Theater in New York uraufgeführt wurde, vereint neue Kompositionen von Maxime Bodson und Mikael Karlsson sowie Auszüge aus Beethovens 7. Sinfonie und Steve Reichs Four Sections. Musik, die laut Koubi vor allem Hoffnung ausdrückt und zu der man »einfach tanzen muss«.
»Sol Invictus, die unbesiegte Sonne, bezieht sich nicht nur auf den römischen Sonnengott, sondern auch auf ein Ritual während des jährlichen römischen Mittwinterfestes. Mit diesem Ritual wurde das Vorübergehen der dunkelsten Tage gefeiert und auf bessere, sonnigere Tage gehofft. Und diese Feier, diese Hoffnung, ist für mich genau das, worum es bei Sol Invictus geht.«
Hervé Koubi
Modern Dance
mit Musik von Mikael Karlsson, Maxime Bodson, Ludwig van Beethoven und Steve Reich
Choreographie: Hervé Koubi in Zusammenarbeit mit Fayçal Hamlat
Licht/Design: Lionel Buzonie
Kostüme: Guillaume Gabriel
Künstlerische Assistenz: Bérengère Alfort
Compagnie Hervé Kou
Sol Invictus ist eine leidenschaftliche Ode an die verbindende Kraft des Tanzes, an die Gemeinschaft und das Leben. Der französisch-algerische Choreograf Hervé Koubi hat für dieses Werk eine Gruppe außergewöhnlich talentierter Tänzerinnen und Tänzer zusammengestellt, die er über die sozialen Medien entdeckt hat. So hat er ein vielfältiges Ensemble mit unterschiedlichen Hintergründen, Erscheinungsbildern und Fähigkeiten geschaffen, das aus allen Teilen der Welt stammt. Dazu gehören Hip-Hopper, Battle-Champions, aber auch Tänzer, die ihre eigenen Trainingsmethoden und Routinen im Amazonasgebiet oder in Sibirien entwickelt haben.
In Sol Invictus agieren die fünfzehn Tänzerinnen und Tänzer als geschlossenes Kollektiv und betonen neben der persönlichen Verantwortung auch die gemeinsame Verantwortung füreinander. Koubi verzichtet in seiner Choreografie absichtlich auf das Zählen und fördert so die Konzentration der Tänzer aufeinander.
Das Werk, das im renommierten Joyce Theater in New York uraufgeführt wurde, vereint neue Kompositionen von Maxime Bodson und Mikael Karlsson sowie Auszüge aus Beethovens 7. Sinfonie und Steve Reichs Four Sections. Musik, die laut Koubi vor allem Hoffnung ausdrückt und zu der man »einfach tanzen muss«.
»Sol Invictus, die unbesiegte Sonne, bezieht sich nicht nur auf den römischen Sonnengott, sondern auch auf ein Ritual während des jährlichen römischen Mittwinterfestes. Mit diesem Ritual wurde das Vorübergehen der dunkelsten Tage gefeiert und auf bessere, sonnigere Tage gehofft. Und diese Feier, diese Hoffnung, ist für mich genau das, worum es bei Sol Invictus geht.«
Hervé Koubi
Modern Dance
mit Musik von Mikael Karlsson, Maxime Bodson, Ludwig van Beethoven und Steve Reich
Choreographie: Hervé Koubi in Zusammenarbeit mit Fayçal Hamlat
Licht/Design: Lionel Buzonie
Kostüme: Guillaume Gabriel
Künstlerische Assistenz: Bérengère Alfort
Compagnie Hervé Kou