"Sieben Tage" im guckloch-Kino
Über die Veranstaltung
Der berührende iranisch-deutsche Spielfilm von Ali Samadi Ahadi handelt von Maryam, einer iranische Menschenrechtsaktivistin, die seit sechs Jahren in Teheran inhaftiert ist. Dann wird ihr ein siebentägiger, medizinisch bedingter Hafturlaub aus dem berüchtigten Evin-Gefängnis gewährt. Sie freut sich, ihre Mutter und ihren Bruder wieder zu sehen. Was sie nicht ahnt: Mutter und Bruder haben heimlich mit Maryams Ehemann Behnam, der inzwischen mit ihren gemeinsamen Kindern in Deutschland lebt, ihre Flucht über das türkisch-iranische Grenzgebirge organisiert.
Mit Hilfe von Zanyar, einem Lehrer, der Teil eines geheimen Fluchtnetzwerkes ist, begibt sie sich auf eine gefährliche Reise in die Freiheit, voller Gefahren und Ungewissheit. Maryam durchquert unter harten Bedingungen das winterliche Grenzgebirge zur Türkei, getrieben von der Hoffnung, ihre Angehörigen wiederzusehen. Aber wird sie dem Ruf ihrer Familie nach Deutschland folgen? Und fortan im Exil leben?
"Sieben Tage" wurde Ende März mit dem Ökumenischen Filmpreis ausgezeichnet. Das guckloch-Kino zeigt den Film im Original (Farsi, Türkisch, Deutsch) mit deutschen Untertiteln.
Mit Hilfe von Zanyar, einem Lehrer, der Teil eines geheimen Fluchtnetzwerkes ist, begibt sie sich auf eine gefährliche Reise in die Freiheit, voller Gefahren und Ungewissheit. Maryam durchquert unter harten Bedingungen das winterliche Grenzgebirge zur Türkei, getrieben von der Hoffnung, ihre Angehörigen wiederzusehen. Aber wird sie dem Ruf ihrer Familie nach Deutschland folgen? Und fortan im Exil leben?
"Sieben Tage" wurde Ende März mit dem Ökumenischen Filmpreis ausgezeichnet. Das guckloch-Kino zeigt den Film im Original (Farsi, Türkisch, Deutsch) mit deutschen Untertiteln.