Projekt-Auftakt „Heimatgeschichte International – Auf den Spuren von NS-Zwangsarbeit in Villingen-Schwenningen“
Über die Veranstaltung
Am 27. Januar 2025, dem 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz und Gedenktag zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus, stellen das Amt für Kultur, das Uhrenindustriemuseum und die Initiative zur NS-Zwangsarbeit in Schwenningen ihr neues Projekt „Heimatgeschichte International – Auf den Spuren von NS-Zwangsarbeit in Villingen-Schwenningen“ vor. Ziel des zweijährigen Bildungs- und Forschungsprojekts ist die Beteiligung junger Menschen an der Erforschung von NS-Zwangsarbeit in Schwenningen. Kooperationspartner sind die Gymnasien am Deutenberg und am Romäusring, ver.Di Südbaden sowie der Fachbereich Gedenkstättenarbeit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Die Ergebnisse des Projekts werden 2026 in einer Ausstellung im Uhrenindustriemuseum sowie auf einer Website präsentiert.
Das Projekt ist Teil des bundesweit 12 Projekte umfassenden Förderprogramms „JUGEND erinnert vor Ort“ der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft. Es wird aus Mitteln der Stiftung und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien mit insgesamt 200.000€ gefördert.
Programm:
Grußwort
Detlev Bührer, Bürgermeister Villingen-Schwenningen
Grußwort
Andreas Dobmeier, Leiter des Amtes für Kultur
Einführung
Dr. Martina Baleva, Leiterin Schwenninger Museen
Vorstellung der Initiative und des Projekts
Lisa Schank und Florian Kemmelmeier, Wissenschaftliche Projektmitarbeit „Heimatgeschichte International“
Kurzvorstellung der Kooperationspartner
Cornelius Kückelhaus, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Larissa Zürn, Gymnasium am Deutenberg
Jens Weinmann, Gymnasium am Romäusring
Anschließend laden wir zu einem Umtrunk ein.
Um Anmeldung wird gebeten bei Lisa Schmied, lisa.schmied@villingen-schwenningen.de
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: www.uhrenindustriemuseum.de/veranstaltungen-projekte/initiative-ns-zwangsarbeit
Das Projekt ist Teil des bundesweit 12 Projekte umfassenden Förderprogramms „JUGEND erinnert vor Ort“ der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft. Es wird aus Mitteln der Stiftung und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien mit insgesamt 200.000€ gefördert.
Programm:
Grußwort
Detlev Bührer, Bürgermeister Villingen-Schwenningen
Grußwort
Andreas Dobmeier, Leiter des Amtes für Kultur
Einführung
Dr. Martina Baleva, Leiterin Schwenninger Museen
Vorstellung der Initiative und des Projekts
Lisa Schank und Florian Kemmelmeier, Wissenschaftliche Projektmitarbeit „Heimatgeschichte International“
Kurzvorstellung der Kooperationspartner
Cornelius Kückelhaus, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Larissa Zürn, Gymnasium am Deutenberg
Jens Weinmann, Gymnasium am Romäusring
Anschließend laden wir zu einem Umtrunk ein.
Um Anmeldung wird gebeten bei Lisa Schmied, lisa.schmied@villingen-schwenningen.de
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: www.uhrenindustriemuseum.de/veranstaltungen-projekte/initiative-ns-zwangsarbeit