Do, 16.05.2024 20:00 Uhr
Philosophie im Gespräch - "Gehirn und Bewusstsein"
Das Gehirn ist die Basis unseres Fühlens, Denkens und Handelns. Mittels moderner Bildgebung können inzwischen Ort und Funktion dieser Fähigkeiten in den entsprechenden Hirnarealen genau dargestellt werden. Bewusstsein entsteht, nach allgemeiner Ansicht, über neuronale Aktivität. Vornehmlich wohl in der Großhirnrinde. Wie und wo genau, ist weiterhin ein großes Rätsel.
Es fehlt eine überzeugende Theorie dafür, wie ein objektives Phänomen - elektrische Signale im Gehirn - eine subjektive Erfahrung wie etwa Unlust hervorrufen kann. Im Vortrag soll kurz ein Hirnatlas gezeigt werden, als Grundlage für Ausführungen zu
a) Bewusstsein als unterschiedlicher Wachheitsgrad und
b) als „Gewahrsein unserer selbst und unserer Umwelt.“
Wie es kommt, dass dieses System sich seiner selbst bewusst wird, zählt zu den spannendsten Fragen unserer Zeit.
Referent: Rhett Brüderl
Es fehlt eine überzeugende Theorie dafür, wie ein objektives Phänomen - elektrische Signale im Gehirn - eine subjektive Erfahrung wie etwa Unlust hervorrufen kann. Im Vortrag soll kurz ein Hirnatlas gezeigt werden, als Grundlage für Ausführungen zu
a) Bewusstsein als unterschiedlicher Wachheitsgrad und
b) als „Gewahrsein unserer selbst und unserer Umwelt.“
Wie es kommt, dass dieses System sich seiner selbst bewusst wird, zählt zu den spannendsten Fragen unserer Zeit.
Referent: Rhett Brüderl
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