Philosophie im Gespräch - "Das Denken Meister Eckharts"
Referent Bruno Schiebel
Der Referent möchte unter anderem und mit den folgenden Unterthemen der erkenntnistheoretischen Frage nachgehen/ zur Diskussion stellen, ob das, was wir wahrnehmen im Wesentlichen durch unser „Ich“ (Prägung, Manipulation, Konditionierung durch Erziehung, Gesellschaft, Umwelt, in Erfahrungen, Mustern, Verhaltensweisen, Voreinstellungen, Vorbehalten, Erwartungen) festgelegt/bestimmt ist oder ob eine für alle Beobachter gleiche objektive Wirklichkeit existiert, gegenüber welcher wir uns selbst (mit unserem „Ich“ als Teil des Bewusstseins, durch dessen Nutzwert- und Reduktionsfilter) im Wege stehen.
Sind Erkenntnis/ Wahrnehmung/ Wirklichkeit und Glaube im Wesentlichen psychologisch determiniert?
Was ist das "Ich"? Welche Eigenschaften/Funktionen kommen ihm zu?
Warum stehen wir uns in vielen Aspekten des Lebens insbesondere in puncto Freiheit/Unabhängigkeit/Wahrhaftigkeit/Selbstliebe und damit letztlich auch in puncto Selbsterfahrung/ Selbsterkenntnis/ Selbstbefreiung/ Zufriedenheit (Glückseligkeit) mit dem „Ich“ selbst im Wege?
Die Themenformulierung inkl. Unterthemen für den Vortrag sind folgende:
Das Denken Meister Eckharts
Kann der tats. freie (befreite) Wille noch der eigene sein?
Die Lösung aus der eigenen Individualität/ Identität/ Persönlichkeit.
Die Beschaffenheit der Seele.
Das Auflösen der Seele bis in den Grund/ Die Gottesgeburt in der Seele.
Die Unio Mystica/ Die Einheitserfahrung/ Einswerdung mit Gott.
Das wahre Selbst = Das pure Sein = Der freie Wille = Gott?
Die Armut (Nicht-Haben-Orientiertheit) im Geiste (Armutspredigt).
Transzendenz (Grenzenlos, freies Denken ohne Ich-Bezug/ Reduktions- u. Nutzwertfilter).
Der Referent möchte unter anderem und mit den folgenden Unterthemen der erkenntnistheoretischen Frage nachgehen/ zur Diskussion stellen, ob das, was wir wahrnehmen im Wesentlichen durch unser „Ich“ (Prägung, Manipulation, Konditionierung durch Erziehung, Gesellschaft, Umwelt, in Erfahrungen, Mustern, Verhaltensweisen, Voreinstellungen, Vorbehalten, Erwartungen) festgelegt/bestimmt ist oder ob eine für alle Beobachter gleiche objektive Wirklichkeit existiert, gegenüber welcher wir uns selbst (mit unserem „Ich“ als Teil des Bewusstseins, durch dessen Nutzwert- und Reduktionsfilter) im Wege stehen.
Sind Erkenntnis/ Wahrnehmung/ Wirklichkeit und Glaube im Wesentlichen psychologisch determiniert?
Was ist das "Ich"? Welche Eigenschaften/Funktionen kommen ihm zu?
Warum stehen wir uns in vielen Aspekten des Lebens insbesondere in puncto Freiheit/Unabhängigkeit/Wahrhaftigkeit/Selbstliebe und damit letztlich auch in puncto Selbsterfahrung/ Selbsterkenntnis/ Selbstbefreiung/ Zufriedenheit (Glückseligkeit) mit dem „Ich“ selbst im Wege?
Die Themenformulierung inkl. Unterthemen für den Vortrag sind folgende:
Das Denken Meister Eckharts
Kann der tats. freie (befreite) Wille noch der eigene sein?
Die Lösung aus der eigenen Individualität/ Identität/ Persönlichkeit.
Die Beschaffenheit der Seele.
Das Auflösen der Seele bis in den Grund/ Die Gottesgeburt in der Seele.
Die Unio Mystica/ Die Einheitserfahrung/ Einswerdung mit Gott.
Das wahre Selbst = Das pure Sein = Der freie Wille = Gott?
Die Armut (Nicht-Haben-Orientiertheit) im Geiste (Armutspredigt).
Transzendenz (Grenzenlos, freies Denken ohne Ich-Bezug/ Reduktions- u. Nutzwertfilter).
Über die Veranstaltung
Veranstalter