"Oslo Stories: Träume" im guckloch-Kino
Über die Veranstaltung
In drei in sich abgeschlossenen Spielfilmen reflektiert der norwegische Regisseur Dag Johan Haugerud die Themen Sex, Träume und Liebe. Im dritten Teil seiner Trilogie "Oslo Stories: Träume" geht es um die erste Liebe als alles verändernde Erfahrung.
Die 17-jährige Johanne kennt die Liebe bislang nur aus Romanen. Deshalb trifft es sie mit besonderer Wucht, als sie erstmals ihre neue Lehrerin Johanna sieht und sich sofort Hals über Kopf in sie verliebt. Voller Sturm und Drang hält sie ihre Gefühle und Gedanken, aber auch ihre Fantasien, Wünsche und Begierde in schonungslos offenen und expliziten Texten fest, in denen Realität und Wunschtraum, Liebesbekundung wie auch sexuelles Erwachen fließend ineinander übergehen. Dann gibt sich Johanne einen Ruck, sie folgt Johanna unauffällig und klingelt an ihrer Tür.
Ein Jahr später und von ihrem Schwarm zurückgewiesen, gibt sie ihre Texte von damals ihrer Großmutter Karin zu lesen. Sie war eine erfolgreiche Schriftstellerin und ist begeistert von der literarischen Begabung ihrer Enkelin. Sie verspricht Johanne, die Texte nicht weiterzugeben. Aber sie hält sich nicht daran...
Der Film wurde bei der Berlinale 2025 mit dem "Goldenen Bären" ausgezeichnet. Er läuft im norwegischen Original mit deutschen Untertiteln.
Die 17-jährige Johanne kennt die Liebe bislang nur aus Romanen. Deshalb trifft es sie mit besonderer Wucht, als sie erstmals ihre neue Lehrerin Johanna sieht und sich sofort Hals über Kopf in sie verliebt. Voller Sturm und Drang hält sie ihre Gefühle und Gedanken, aber auch ihre Fantasien, Wünsche und Begierde in schonungslos offenen und expliziten Texten fest, in denen Realität und Wunschtraum, Liebesbekundung wie auch sexuelles Erwachen fließend ineinander übergehen. Dann gibt sich Johanne einen Ruck, sie folgt Johanna unauffällig und klingelt an ihrer Tür.
Ein Jahr später und von ihrem Schwarm zurückgewiesen, gibt sie ihre Texte von damals ihrer Großmutter Karin zu lesen. Sie war eine erfolgreiche Schriftstellerin und ist begeistert von der literarischen Begabung ihrer Enkelin. Sie verspricht Johanne, die Texte nicht weiterzugeben. Aber sie hält sich nicht daran...
Der Film wurde bei der Berlinale 2025 mit dem "Goldenen Bären" ausgezeichnet. Er läuft im norwegischen Original mit deutschen Untertiteln.