Kammermusikabend
Kammermusikabend mit Beatriz Blanco, Violoncello und Frederic Bosco, Klavier.
Beatrix Blanco ist seit 2022 Pro-fessorin für Violoncello an der Hochschule für Musik Trossingen.
Die Cellistin erhielt zahlreiche Preise in Wettbewerben wie dem Antonio Janigro in Zagreb, Croatien, dem Rahn Musikpreis in Zürich u.a. 2015 wurde ihr künstlerischer Werdegang mit dem spanischen Racimo Preis der Künste ausgezeichnet.
Für das tiefe Interesse, das sie der Kammermusik in all ihren Formationen entgegenbringt, zeugt das im Jahr 2009 mit dem italienischen Pianisten Frederico Bosco gebildete dauerhafte Duo, das selbst mit dem ersten Preis des internationalen Kammermusikwettbewerbs Salieri- Zinetti 2015 (Verona) ausgezeichnet wur-de.
Über die optimistische nachromantische Klangwelt der Sonate für Violoncello und Klavier von Richard Strauss führt das Konzertprogramm mit zwei selten gespielten Stücken des englischen Komponisten Frank Bridge in die Ästhetik der Vorkriegszeit. Das Programm endet mit der Sonate für Violoncello und Klavier von Benjamin Britten aus dem Jahr 1961, die zwar nicht als allzu modern bezeichnet werden kann, aber in der Art der affektiven Suche, die er mit den beiden Instrumenten unternimmt, revolutionär ist.
Beatrix Blanco ist seit 2022 Pro-fessorin für Violoncello an der Hochschule für Musik Trossingen.
Die Cellistin erhielt zahlreiche Preise in Wettbewerben wie dem Antonio Janigro in Zagreb, Croatien, dem Rahn Musikpreis in Zürich u.a. 2015 wurde ihr künstlerischer Werdegang mit dem spanischen Racimo Preis der Künste ausgezeichnet.
Für das tiefe Interesse, das sie der Kammermusik in all ihren Formationen entgegenbringt, zeugt das im Jahr 2009 mit dem italienischen Pianisten Frederico Bosco gebildete dauerhafte Duo, das selbst mit dem ersten Preis des internationalen Kammermusikwettbewerbs Salieri- Zinetti 2015 (Verona) ausgezeichnet wur-de.
Über die optimistische nachromantische Klangwelt der Sonate für Violoncello und Klavier von Richard Strauss führt das Konzertprogramm mit zwei selten gespielten Stücken des englischen Komponisten Frank Bridge in die Ästhetik der Vorkriegszeit. Das Programm endet mit der Sonate für Violoncello und Klavier von Benjamin Britten aus dem Jahr 1961, die zwar nicht als allzu modern bezeichnet werden kann, aber in der Art der affektiven Suche, die er mit den beiden Instrumenten unternimmt, revolutionär ist.
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