Die Schachnovelle
Noch Schachspiel oder schon Wahnsinn?
Kalter, stumpfer Hochmut trifft auf ängstliche Bescheidenheit und droht derselben zu unterliegen. Das packende Duell zweier Größen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, artet in einen Feldzug aus, der auf dem Feld nicht zu lösen ist.
Vorwissen oder Interesse am Schach ist nicht erforderlich. Denn um Schach geht es zwar die ganze Zeit, – aber bei Licht betrachtet doch nur am Rande. Zwischen Hochmut und Demut, Aufwind und Abgrund, kultiviertem Wahn- und opportunem Stumpfsinn in Angriff, Abtausch und Verteidigung wird keiner im Raum neutral bleiben können.
Stefan Zweigs Schachnovelle: In der Fassung des TaT: Irgendwas zwischen Lesung, Spiel, Wahn und Sportreportage.
Kalter, stumpfer Hochmut trifft auf ängstliche Bescheidenheit und droht derselben zu unterliegen. Das packende Duell zweier Größen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, artet in einen Feldzug aus, der auf dem Feld nicht zu lösen ist.
Vorwissen oder Interesse am Schach ist nicht erforderlich. Denn um Schach geht es zwar die ganze Zeit, – aber bei Licht betrachtet doch nur am Rande. Zwischen Hochmut und Demut, Aufwind und Abgrund, kultiviertem Wahn- und opportunem Stumpfsinn in Angriff, Abtausch und Verteidigung wird keiner im Raum neutral bleiben können.
Stefan Zweigs Schachnovelle: In der Fassung des TaT: Irgendwas zwischen Lesung, Spiel, Wahn und Sportreportage.
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