"Die Farben der Zeit" im guckloch-Kino
Über die Veranstaltung
Eine unerwartete Erbschaft bringt vier entfernte Verwandte in einem verlassenen Landhaus in der Normandie zusammen. Sie öffnen das alte Haus, inspizieren die Einrichtungsgegenstände, viele Fotos an den Wänden, finden ein Gemälde, das von einem impressionistischen Maler stammen könnte. Und sie entdecken eine geheimnisvolle Familiengeschichte:
Im Jahr 1895 verlässt die damalige Bewohnerin, die 21jährige Adèle, dieses Haus, um in Paris nach ihrer Mutter zu suchen. Adèle war bei ihrer Großmutter aufgewachsen und hatte ihre Mutter nie gekannt. Sie erlebt dort eine aufregende Stadt im Aufbruch zur Moderne, lernt zwei junge Künstler kennen und durch diese die Anfänge der impressionistischen Malerei und den Vormarsch der Fotografie. Das erste Treffen mit der Mutter ist schockierend, aber die Versöhnung gelingt und Adèle erfährt, dass die Mutter ebenfalls mit einem Maler und einem Fotografen befreundet gewesen war und als Modell gearbeitet hat. Natürlich will Adèle auch wissen, wer ihr Vater ist...
Während ihre Nachfahren den Spuren dieser außergewöhnlichen Frau folgen, enthüllen sie nicht nur Adèles einzigartige Geschichte, sondern finden auch als Familie wieder zueinander.
Das Besondere an diesem Film sind die Szenen, die ständig mühelos zwischen damals und heute wechseln. Der Regisseur Cédric Klapisch hat eine Brücke gebaut zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert und verschafft uns dadurch einen besonderen Filmgenuss.
Im Jahr 1895 verlässt die damalige Bewohnerin, die 21jährige Adèle, dieses Haus, um in Paris nach ihrer Mutter zu suchen. Adèle war bei ihrer Großmutter aufgewachsen und hatte ihre Mutter nie gekannt. Sie erlebt dort eine aufregende Stadt im Aufbruch zur Moderne, lernt zwei junge Künstler kennen und durch diese die Anfänge der impressionistischen Malerei und den Vormarsch der Fotografie. Das erste Treffen mit der Mutter ist schockierend, aber die Versöhnung gelingt und Adèle erfährt, dass die Mutter ebenfalls mit einem Maler und einem Fotografen befreundet gewesen war und als Modell gearbeitet hat. Natürlich will Adèle auch wissen, wer ihr Vater ist...
Während ihre Nachfahren den Spuren dieser außergewöhnlichen Frau folgen, enthüllen sie nicht nur Adèles einzigartige Geschichte, sondern finden auch als Familie wieder zueinander.
Das Besondere an diesem Film sind die Szenen, die ständig mühelos zwischen damals und heute wechseln. Der Regisseur Cédric Klapisch hat eine Brücke gebaut zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert und verschafft uns dadurch einen besonderen Filmgenuss.