Derek plays Eric
Das Berliner Trio „Derek Plays Eric“ um den renommierten Gitarristen Andreas Willers besteht seit Anfang 2015. In einer so intelligenten wie energiegeladenen Performance bringt die Band mit Humor virtuose Stilsicherheit auf die Bühne, die zeitgemäß auch Bekanntes variiert. Die Grundidee dazu lieferte dereinst die nicht ganz ernst gemeinte Frage eines Kollegen, wie wohl die beiden britischen Lieblingsgitarristen von Willers, Derek Bailey und Eric Clapton, zusammen geklungen hätten?
Ursprünglich wurde dieses Gedankenexperiment in einer handfesten Konfrontation von offener Improvisation mit Material von Mingus, Ellington, Howlin’ Wolf, Freddie King, Jack Bruce, McLaughlin, Gentle Giant sowie Eigenkompositionen umgesetzt. Aktuell verstärkt ist der Anteil von zeitgenössischem Jazz und Noise-Elementen.
Derek Plays Eric machen mit ihren abgefahrenen, hochvirtuosen und explosiven Kreationen Hoffnung, dass auf Jazz-, Rock- und Whatever-Festivals der Zukunft wieder echter Crossover zu erleben sein wird.
Ursprünglich wurde dieses Gedankenexperiment in einer handfesten Konfrontation von offener Improvisation mit Material von Mingus, Ellington, Howlin’ Wolf, Freddie King, Jack Bruce, McLaughlin, Gentle Giant sowie Eigenkompositionen umgesetzt. Aktuell verstärkt ist der Anteil von zeitgenössischem Jazz und Noise-Elementen.
Derek Plays Eric machen mit ihren abgefahrenen, hochvirtuosen und explosiven Kreationen Hoffnung, dass auf Jazz-, Rock- und Whatever-Festivals der Zukunft wieder echter Crossover zu erleben sein wird.
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