"Der schweigende Stern" im guckloch-Kino
"Der schweigende Stern" ist ein DDR-Science-Fiction-Film, entstanden 1960 in Koproduktion mit Polen. Die Handlung spielt im Jahr 1985, als es Wissenschaftlern gelingt, einen 1908 über Sibirien niedergegangenen Meteoriten als Bauteil eines Raumschiffes zu identifizieren – und mehr noch – als Aufzeichnung der Kommunikation aus dem Cockpit eines Raumschiffs. Einer japanischen Linguistin gelingt es schließlich, die Aufzeichnungen zu entschlüsseln: Die Venusbewohner planten 1908 offensichtlich eine feindliche Invasion der Erde.
Als auf den Versuch, mit der Venus Funkkontakt aufzunehmen, keinerlei Antwort erfolgt, wird schließlich ein internationaler Raumflug zur Venus organisiert, um zu erkunden, ob von dem „schweigenden Stern“ noch Gefahr droht. Auch die Japanerin ist (als einzige Frau) Teil der achtköpfigen Besatzung, denn sie soll als Dolmetscherin dienen. Doch auf der Venus erwartet die Kosmonauten nicht nur eine große Überraschung, sondern auch große Gefahren.
"Der schweigende Stern", als Großproduktion einer der teuersten DEFA-Filme, war auch international erfolgreich, er wurde sogar in USA unter dem Titel "First Spaceship on Venus" herausgebracht. Das guckloch-Kino zeigt den Film in Kooperation mit der Städtischen Galerie als Begleitprogramm zur aktuellen Ausstellung in der Galerie.
Als auf den Versuch, mit der Venus Funkkontakt aufzunehmen, keinerlei Antwort erfolgt, wird schließlich ein internationaler Raumflug zur Venus organisiert, um zu erkunden, ob von dem „schweigenden Stern“ noch Gefahr droht. Auch die Japanerin ist (als einzige Frau) Teil der achtköpfigen Besatzung, denn sie soll als Dolmetscherin dienen. Doch auf der Venus erwartet die Kosmonauten nicht nur eine große Überraschung, sondern auch große Gefahren.
"Der schweigende Stern", als Großproduktion einer der teuersten DEFA-Filme, war auch international erfolgreich, er wurde sogar in USA unter dem Titel "First Spaceship on Venus" herausgebracht. Das guckloch-Kino zeigt den Film in Kooperation mit der Städtischen Galerie als Begleitprogramm zur aktuellen Ausstellung in der Galerie.
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